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Datum: 27.09.2017
Wetter: Bewölkt, 26 Grad, bis zum Nachmittag trocken.
Besondere Vorkommnisse
Wir haben die "Taxifahrt" überlebt.
Wir haben uns wieder von der Gruppe getrennt und gehen auf eigene Faust los. Die U-Bahn ist direkt am Hotel.
Unser erster Stop, die Quanjin-Assembly-Hall. Ein Stück der alten Stadtmauer ist noch erhalten.
Figuren an dem Suzhou-City-Wall Museum erinnern an die alten Zeiten.
Ein High-Light, "das Venedig von China". Zahlreiche kleine Kanäle mit mehr als 400 alten Steinbrücken durchziehen die Altstadt.
Und Gregor hat schon wieder Hunger, Hühnerfüße sind hier besonders gut.
Die chinesische Gondoliere sang auch.
Tina hat Kaffee-Durst.
Wirklich eine schöne Altstadt, so wie man sich China vorstellt.
Wir waren so weit gelaufen und fußmüde geworden, also nahmen wir uns ein "Taxi" (der Hit in Dosen!!!).
Der Taxifahrer empfahl uns einen Park am anderen Ende der Altstadt. Nach ca. 25 Minuten Abenteuerfahrt standen wir vor dem Panmen-Garden.
Und wieder alles richtig gemacht.
Die Pagode bestiegen wir bis zur vierten Etage. Das Bauwerk war sehr beeindruckend.
Ein kleiner Ausblick hinter der Pagode in die weitläufige große Parkanlage mit vielen Seen ...
... Goldfischen und Koi's ...
... Steingärten und Pavillons.
Der Blick auf die (leider dunstige) Skyline von Suzhou von der 4. Etage der Pagode.
Wir waren wieder etwas abgekommen vom Hauptweg, die Straßen wurden immer enger, der Geruch immer strenger.
In der Markthalle wussten wir warum, hier gab es nur Exotisches ...
... u.a. Schlangen (frisch, lebendig und zum Verzehr gedacht).
Gott sei Dank, ein Schild zur U-Bahn, die Linie sollte es laut unserem Stadtplan noch nicht geben.
Fazit von Suzhou:
Eine kleine Stadt mit nur 12 Mio. Einwohnern, sehr schönen Parkanlagen und wenig Touristen.
In der U-Bahn waren wir die einzigen Touristen und zogen alle Blicke auf uns.
Heute Abend gibt es wieder Nudelsuppe.
Aufenthalt in Suzhou
Aufenthalt in Suzhou
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