2. Aufenthalt in Peking

8:30 Ortszeit - 2:00 Zuhause -

Auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Mit Hunderttausend anderen.

Aber sehr wenigen Europäern.

Eine sehr saubere Stadt mit schönen Parkanlagen. Die man jedoch nicht betreten darf!

Danach ging es zum Kohlehügelpark. Dieser liegt nördlich der Verbotenen Stadt in der Mitte von Peking. Von hier hat man eine tolle Rundumsicht Pekings.

(Siehe Video später)

Die Mitte Pekings.

Blick auf die "Verbotene Stadt" (Kaiserpalast).

Schauen wir uns morgen an.

Honigmelone am Stil.

12:30 Ankunft im Hotel. Einchecken und dann erst einmal ins Bett.

Nach einer kurzen Rast sind wir nochmal los zum Einkaufen und Essen.

Heute gab es KFC, mehr trauen wir uns noch nicht.

Die meisten der 22 Mio. Einwohner leben auf engstem Raum.

Im unteren Bild links, unser alter Peugeot 2008; wie kommt der denn hier hin?

Der erste Tag ist geschafft, Tina schreibt die ersten Postkarten und ich schneide das erste Video.

Tschau bis Morgen und 晚安.

Unser Blick aus dem Hotelfenster in der 8. Etage um 22:00.

Die Huperei nervt, zum Glück haben wir eine Klimaanlage und können die Fenster schließen.

Nach gutem chinesischen Frühstück, ohne Käse und Wurst, für Tina aber mit lecker Kaffee, ging es um 8:30 mit dem Bus zum Kaiserpalast.

Nein Danke, wir haben schon gefrühstückt.

Obwohl, ne doch nicht.

In der "Verbotenen Stadt"; der Staat lässt pro Tag nur 80.000 Besucher zu, die waren heute mit uns da .

(79.756 Chinesen und ein paar Touristen)

Der Kaiserpalast war Wohnsitz von 24 Kaisern. Der letzte Kaiser von China wurde im Alter von 6 Jahren am 12. Februar 1912 abgesetzt.

(Ende einer 2.133-jährigen Tradition).

Die Temperatur steigt auf 28 Grad.

Das Volk schwitzt.

Gregor hat den Bauarbeitern kurzer Hand geholfen.

Der Thron der Kaiser.

Es gab einen Kaiser, der hatte mehr als 1000 Frauen.

Ich bin einfach zu spät geboren.

Die Soldaten stehen den ganzen Tag so da.

Sie bewegen sich nur mit dem Schatten des Sonnenschirm. Die stehen hier an allen Ecken, auch an der U-Bahn.

( ... und die gehen zum Lachen in den Keller).

Vom Kaiserpalast der Blick auf den Kohlehügelpark, den wir gestern besichtigt haben.

Mit dem Bus eine halbe Std. durch die mit Autos verstopfte Stadt zu einem chinesischen Restaurant.

Es gab "Tischessen für 10" mit chinesischen Spezialitäten.

Es war einfach lecker, und ist noch im Magen.

Das nächste Highlight des Tages...

... der Himmelstempel.

Hier haben die damaligen Kaiser für alles Mögliche gebetet.

Jeder Kaiser musste mind. 2 mal im Jahr hier hin.

Am Bus mussten wir unseren Busfahrer suchen.

Schau an, so geht´s auch.

Um 15:00 im Hotel gab erst einmal einen Kaffee und Pause für die Beine.

...und da sind wir schon.

Mal sehen was uns erwartet.

Er wollte einfach nicht lachen.

Ob dieser Drache echt ist?

Nach der super Show ein Gruppenbild mit einigen Darstellern.

(Verbotenes) Video von der Show gibts später.

Wir hatten noch Hunger, kleiner Laden (nur nicht in die Küche gucken)!!

Mit Stäbchen essen, kann man (und Frau) lernen, die Nudeln waren einfach klasse.

Gregor nimmt Hähnchen mit Reis, das gelbe ist ein Ei (hat er nicht gegessen, war auch besser so ...). Mit Getränken alles zusammen 31 Yuan = 4.20 €.

Wenn jetzt noch alles im Magen bleibt, ein toller Tag.

Und was noch zu erwähnen ist: Die Chinesen sind absolut rücksichtslose Verkehrsteilnehmer, ob auf dem Fahrrad, auf dem Elektroroller oder im Auto.

Tina ist sehr stolz, dass sie bis heute noch keinen umgehauen hat.

Am Fuße des Berges zu einem Teilstück der Chinesischen Mauer bei Mutianyu.

Da wollen wir hoch???

Eine Karte gibt Orientierung. Wir müssen entscheiden, ob mit der Seilbahn oder zu Fuß (1.800 Stufen).

Wir wollen am Wachturm 10 anfangen und bis zum Wachturm 14 auf der Mauer entlang laufen.

Das Rheinsteigtraining in den Beinen entscheidet Tina, dass wir zu Fuß laufen.

Gut 20 Minuten haben wir gebraucht und sind am Wachturm 10 - sehr stolz - angekommen.

Der 25. Kaiser ...

Der Blick - unbeschreiblich.

Der Entdecker.

Die Mauer selbst hatte dann noch einmal ordentlich Steigungen bis zum Turm 14.

Der Blick von Turm 14, wir könnten noch bis zum Turm 21 (wenn wir wollten, wir wollen aber nicht).

Sight-Seeing-Foto.

Unsere Reiseführerin - Verena Feng.

Um 13:00 Uhr ging es dann (wieder am Fuße des Berges) zum Mittagessen.

Das klassische (für Touristen) chinesische Tischessen.

10 Personen an einem Tisch, in die Mitte kommt das Futter. Dann gilt: wer am schnellsten ist, bekommt das Beste.

Wir versuchen es auch mit Stäbchen, gehen aber dann wieder zur Gabel über (geht schneller).

Am Nachmittag sind wir mit Petra und Marco (aus Lüdenscheid) mit der U-Bahn in die City gefahren.

Die Ticketautomaten an der U-Bahnstation sind selbsterklärend und auch für deutsche Touristen verständlich.

In der Stadt angekommen, suchen wir "The Place". Ein großes Einkaufszentrum mit einem noch größeren LED-Bildschirm. Dieser ist mit 200 Metern Länge und 30 Metern Breite der größte "Fernseher" der Welt.

Mit Einbruch der Dunkelheit wirkt die Beleuchtung noch mal schöner

Hat sich gelohnt.

Das Abendessen in einer "Pizzeria". Die Pizzen waren gut und Gregors Wodka-Lemon bestand aus Doppelt-Wodka und 2(!) ausgepressten Zitronen - wie lecker :(.

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