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Datum: 01.10.2017
Start: 07:30
Ankunft: 20:45
Kilometer: 9500
Wetter: Morgens um 7:00 in Shanghai 25 Grad, bei Ankunft in Bonn, 14 Grad.
Besondere Vorkommnisse
30 min Bus, 8 min Transrapid, 12 Std Flieger, 1,5 Std Zug und 6 Std Zeitverschiebung, das schlaucht.
Um 7:30 Uhr fahren wir mit dem Reisebus zur "Lóngyáng-Lu Station".
Von hier fährt die Magnetschwebebahn Transrapid zum Flughafen Pudong.
Wie in allen Bahnhöfen und U-Bahnen in China, auch hier erst einmal durch den Security-Check.
Der Shanghai Maglev Train braucht für die 30 km lange Strecke 7 min und 18 sek.
Mittlerweile wird der Zug von den Chinesen in Eigenregie gebaut.
Die Höchstgewindigkeit von 430 Km/h wird nur in einem Zeitfenster von 45 min morgens und abends gefahren.
Schade, wir fahren nur mit 301 km/h.
Die letzte Zigarette vor dem 12 Std. langem Flug.
Die Flieger starten in China immer pünktlich.
Hier wird nicht gestreikt.
Die Boeing B777-200 von Air China wartet auf uns.
Wir starten pünktlich um 11:45 Uhr.
Um 18:43 deutscher Zeit sitzen wir im ICE nach Köln...
... dort geht es mit der MRB26 weiter nach Mehlem.
Rückreise aus China
Rückreise aus China
Unser Fazit von der China Reise:
Unser Fazit von der China Reise:
1. Mit Worten nicht zu beschreiben: die Eindrücke auf der chinesischen Mauer, bei der Besichtigung der Terrakotta-Armee, den Tempeln und Gärten, die Skyline und Infrastruktur von Shanghai, insbesondere Pudong.
2. Nicht erwartet, aber positiv überrascht: das nur noch Elektroroller in China unterwegs sind.
3. Nicht erwartet, aber negativ überrascht: das selbst die jüngeren Chinesen kaum englisch sprechen und es nur sehr wenig ausländische Touristen gab. Die "immer freundlichen Chinesen" waren während unseres Aufenthaltes fast alle weg.
4. Erwartet, aber nicht in diesem Ausmaß: der Verkehr in allen Städten, die (schlechten) hygienischen Verhältnisse der öffentlichen Toiletten, der unglaublich riesige, kontrollierende Staatsapparat der Überwachung (Polizei, Militär, "zivile" Ordnungshüter, Kameras), diese Menschenmassen (von Einheimischen).
Wir haben das Gefühl, die Highlights mitgenommen zu haben und kein zweites Mal das Land bereisen sollten, weil wir für irgendetwas nicht genügend Zeit hatten.
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